Flug MH370 „verloren“: Reaktionen und weitere Bemühungen

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May 09, 2023

Flug MH370 „verloren“: Reaktionen und weitere Bemühungen

Anmerkung des Herausgebers: China forderte Malaysia auf, alle relevanten Arbeiten fortzusetzen, einschließlich

Anmerkung der Redaktion:China forderte Malaysia auf, alle relevanten Arbeiten fortzusetzen, einschließlich der Suche und Rettung des vermissten Flugzeugs, nachdem der malaysische Premierminister Najib Razak am Montag sagte, dass neue Analysen von Satellitendaten darauf hindeuteten, dass der vermisste Flug MH370 der Malaysia Airlines im südlichen Indischen Ozean „gelandet“ sei.

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Berichterstattung: Chen Boyuan, Zhang Lulu, Wang Qian, Huang Shan, Zhang Ming'ai, Lin Liyao, Ma Yujia, Yuan Fang, Chris Parker, Lu Na

21:09 Uhr : Damit ist dieser Live-Blog abgeschlossen. Vielen Dank, dass Sie bei uns geblieben sind. Wir werden unsere Live-Berichterstattung erneuern, sobald neue Informationen bekannt werden.

20:33 Uhr:Das chinesische Verteidigungsministerium wies am Dienstagabend in einer Erklärung auf seiner offiziellen Website Medienberichte als unwahr zurück, wonach China Streitkräfte entsandt habe, um die Ursache für den Kontaktverlust von Flug MH370 unabhängig zu untersuchen.

20:20 Uhr : Ahmad Jauhari Yahya, CEO von Malaysia Airlines, sagte der BBC, er werde nicht so schnell zurücktreten, da „es jetzt einiges zu tun gäbe“. In einem Interview mit der BBC bestand er darauf, dass sein Unternehmen „nichts verheimlicht“ und er sei zu 100 % sicher, dass der vermisste Flug MH370 verloren gegangen sei.

19:05 Uhr:Der (amtierende) Verkehrsminister Malaysias hat auf seiner Facebook-Seite die Bemerkungen veröffentlicht, die er heute Nachmittag auf der Pressekonferenz in Kuala Lumpur gemacht hat:

25. März 2014, 17:30 Uhr

Einleitende Stellungnahme

Während die Suche nach MH370 weitergeht, konzentrieren wir uns weiterhin darauf, den Suchbereich einzugrenzen.

Angesichts der starken Zusammenarbeit unserer internationalen Partner ist die Herausforderung nicht mehr diplomatischer Natur. Es ist jetzt hauptsächlich technisch und logistisch.

Da der Umfang der Ermittlungen nun viel komplexer ist, wird die Herausgabe technischer und logistischer Informationen anders gehandhabt. Wie Sie heute gesehen haben, bedeutet dies, dass Malaysia Airlines die Führung bei der Kommunikation mit den Familien übernehmen wird.

Mit der Verengung des Suchgebiets sind neue Herausforderungen entstanden, einschließlich der Ressourcenverwaltung bei einer Such- und Rettungsaktion aus der Ferne. Wir arbeiten weiterhin eng mit unseren Freunden und Partnern zusammen, um gezieltere Ressourcen zur Unterstützung der Operationen in diesem Bereich bereitzustellen.

Neue Daten

Gestern Abend gab der Premierminister bekannt, dass Inmarsat und die UK Air Accidents Investigation Branch (AAIB) laut einer neuen Analyse von Satellitendaten zu dem Schluss gekommen sind, dass Flug MH370 im südlichen Indischen Ozean endete.

Heute werde ich weitere Details zur Analyse der Daten bereitstellen, die uns von der britischen AAIB zur Verfügung gestellt wurden.

Diese Informationen sind eher technischer Natur. Obwohl ich Ihnen so viele Informationen wie möglich geben werde, kann ich heute keine Fragen zu dieser Datenanalyse beantworten.

Wir nehmen jedoch gerne schriftliche Anfragen entgegen, die schnellstmöglich beantwortet werden. Wir werden diese Informationen am Ende dieser Pressekonferenz als Pressemitteilung veröffentlichen. Dies sind die Informationen, die uns von der AAIB zur Verfügung gestellt wurden.

Weitere Details

In den letzten Tagen hat Inmarsat eine zweite innovative Technik entwickelt, die die Geschwindigkeit des Flugzeugs relativ zum Satelliten berücksichtigt. Abhängig von dieser Relativbewegung weicht die empfangene und gesendete Frequenz von ihrem Normalwert ab, ähnlich wie sich das Geräusch eines vorbeifahrenden Autos ändert, wenn es sich nähert und vorbeifährt. Dies wird als Doppler-Effekt bezeichnet.

Die Inmarsat-Technik analysiert den Unterschied zwischen der Frequenz, die die Bodenstation erwartet, und der tatsächlich gemessenen Frequenz. Dieser Unterschied ist das Ergebnis des Doppler-Effekts und wird als Burst-Frequenz-Offset bezeichnet.

Der Burst-Frequenz-Offset ändert sich abhängig von der Position des Flugzeugs auf einem Bogen möglicher Positionen, seiner Flugrichtung und seiner Geschwindigkeit. Um Vertrauen in seine Theorie zu schaffen, überprüfte Inmarsat seine Vorhersagen anhand von Informationen, die es von sechs anderen B777-Flugzeugen erhielt, die am selben Tag in verschiedene Richtungen flogen. Es gab eine gute Einigung.

Während des Bodens am Flughafen Kuala Lumpur und in der frühen Phase des Fluges übermittelte MH370 mehrere Nachrichten. Zu diesem Zeitpunkt war der Standort des Flugzeugs und des Satelliten bekannt, sodass die Systemeigenschaften für Flugzeug, Satellit und Bodenstation berechnet werden konnten.

Während des Fluges protokollierte die Bodenstation bei jedem Handshake die gesendeten und empfangenen Pulsfrequenzen. Durch die Kenntnis der Systemeigenschaften und der Position des Satelliten war es unter Berücksichtigung der Flugzeugleistung möglich, zu bestimmen, wo auf jedem Bogen der berechnete Burst-Frequenzversatz am besten passte.

Die Analyse zeigte eine schlechte Korrelation mit dem Nordkorridor, aber eine gute Korrelation mit dem Südkorridor, und abhängig von der Bodengeschwindigkeit des Flugzeugs war es dann möglich, Positionen um 0011 UTC zu schätzen, als der letzte vollständige Handshake stattfand. Ich muss betonen, dass dies nicht die endgültige Position des Flugzeugs ist.

Es gibt Hinweise auf einen teilweisen Handshake zwischen dem Flugzeug und der Bodenstation um 0019 UTC. Zum jetzigen Zeitpunkt ist diese Übermittlung noch nicht verstanden und unterliegt weiteren laufenden Arbeiten.

Um 0115 UTC, als die Bodenstation die nächste Anmelde-/Abmeldenachricht sendete, erhielt das Flugzeug keine Antwort. Dies weist darauf hin, dass das Flugzeug nicht mehr im Netzwerk angemeldet war.

Daher war das Flugzeug irgendwann zwischen 0011 UTC und 0115 UTC nicht mehr in der Lage, mit der Bodenstation zu kommunizieren. Dies steht im Einklang mit der maximalen Ausdauer des Flugzeugs.

Diese Analyse von Inmarsat bildet die Grundlage für weitere Untersuchungen zur Bestimmung der endgültigen Position des Flugzeugs. Dementsprechend hat die malaysische Untersuchung eine internationale Arbeitsgruppe eingesetzt, die aus Agenturen mit Fachkenntnissen in der Satellitenkommunikation und der Flugzeugleistung besteht, um diese Arbeit voranzutreiben.

Technischer Hintergrund

Die neue Analyse, die ich oben beschrieben habe, war überzeugend genug für die AAIB, um den Premierminister darüber zu informieren, dass MH370 entlang des südlichen Korridors flog und dass sich seine letzte Position in der Mitte des Indischen Ozeans westlich von Perth befand. Innerhalb weniger Stunden waren die Familien informiert und der Premierminister verkündete der Welt die neue Entwicklung.

Wie der Premierminister erklärte, wurde eine solche Analyse noch nie bei einer Untersuchung dieser Art durchgeführt.

Es bleibt noch viel zu tun, und wir sind Inmarsat, AAIB und dem internationalen Ermittlungsteam dankbar, die weiterhin mit den malaysischen Behörden zusammenarbeiten. Dies ist eine sich entwickelnde Situation, und sobald wir mehr wissen, werden wir es mitteilen.

Betriebsaktualisierung

Aufgrund dieser neuen Datenanalyse wurde die Such- und Rettungsaktion im Nordkorridor abgebrochen. Wir haben auch die Such- und Rettungsaktion im nördlichen Teil des Südkorridors in der Nähe von Indonesien eingestellt.

Alle Suchbemühungen konzentrieren sich nun auf den südlichen Teil des Südkorridors, in einem Gebiet, das etwa 469.407 Quadratseemeilen umfasst, gegenüber den 2,24 Millionen Quadratseemeilen, die wir am 18. März angekündigt haben.

Wir arbeiten derzeit daran, den Suchbereich weiter einzuschränken, indem wir die vier zuvor erwähnten Methoden anwenden: Sammeln von Informationen aus der Satellitenüberwachung, Analyse von Überwachungsradardaten, Erhöhung der Luft- und Bodenressourcen sowie Erhöhung der Anzahl technischer und fachlicher Experten.

Mit den eingesetzten Mitteln verließen heute Morgen zwei koreanische Flugzeuge den Flughafen Subang in Richtung Perth, um bei der multinationalen Suchaktion zu helfen.

Aufgrund des schlechten Wetters fanden heute keine Flüge von Perth in das Suchgebiet statt.

Derzeit befinden sich 6 chinesische Schiffe im Suchgebiet. Sie werden voraussichtlich morgen früh in der Nähe der letzten bekannten Position von MH370 eintreffen. Zu diesen Schiffen gehört der Eisbrecher „Xue Long“.

Auch HMAS Success befindet sich derzeit im Suchbereich.

Der American Towed Pinger Locator – ein Instrument, das beim Auffinden einer Blackbox helfen kann – ist derzeit auf dem Weg nach Perth und wird morgen eintreffen. Das System wird auf dem australischen Schiff Ocean Shield montiert, das am 28. März in Perth anlegen soll. Das mit dem Towed Pinger Locator ausgestattete Ocean Shield soll am 5. April im Suchgebiet eintreffen.

Abschließende Bemerkungen

Die neue Analyse, die mit der Untersuchung von Inmarsat und der AAIB geteilt wurde, hat unsere Bemühungen auf den südlichen Teil des südlichen Korridors konzentriert.

Obwohl die gestrigen Nachrichten für die Familienangehörigen unglaublich hart waren, wie unser Premierminister sagte, wurden sie aus einer Verpflichtung zur Offenheit und zum Respekt gegenüber den Angehörigen veröffentlicht, zwei Prinzipien, die die Ermittlungen geleitet haben.

18:32 Uhr:Der amtierende malaysische Verkehrsminister sagt, die endgültige Position von MH370 sei noch nicht bekannt, berichtete die BBC.

18:28 Uhr: Malaysias amtierender Verkehrsminister Hishammuddin Hussein (Mitte) leitete am Dienstag das Medienbriefing in Malaysia.

18:26 Uhr:Aktualisierung der Medienbesprechung:

Malaysias amtierender Verkehrsminister Hishammuddin Hussein sagte, verschiedene Länder durchsuchten derzeit Teile des südlichen Indischen Ozeans. Über die Suche nach Trümmern und Black Box sagt er: „Ich bin ein optimistischer Mann – wir werden alles tun, was nötig ist.“

18:01 Uhr:Die malaysischen Behörden halten in Kuala Lumpur eine Pressekonferenz zum vermissten Flug MH370 ab.

18:00 Uhr:

Der chinesische Präsident Xi Jinping hat den stellvertretenden Außenminister Zhang Yesui angewiesen, als Sondergesandter nach Kuala Lumpur zu reisen, um sich mit Malaysia zu beraten und sich mit der Angelegenheit des vermissten Malaysia-Airlines-Fluges MH370 zu befassen. Zhang wird so schnell wie möglich nach Malaysia aufbrechen.

17:58 Uhr:Die australische Seesicherheitsbehörde (AMSA) gibt in einer Erklärung bekannt, dass die Such- und Bergungsaktion für das vermisste Flugzeug der Malaysia Airlines im südlichen Indischen Ozean am Mittwoch wieder aufgenommen wird.

17:48 Uhr:Najib Razak, malaysischer Premierminister, twittert:

Ich möchte dem Militär- und Zivilpersonal aus Msia und der ganzen Welt meinen aufrichtigen Dank aussprechen, der Tag und Nacht für #MH370 arbeitet.

17:38 Uhr:Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel:

Trauernde Familienmitglieder verlassen den Hauptpresseraum und begeben sich in ihre eigenen Hotelzimmer, während einige beschlossen haben, im Zimmer zu bleiben und abzuwarten, was passieren wird.

Einige der Angehörigen tragen T-Shirts mit der handschriftlichen Aufschrift „Gib uns Familienangehörigen die Wahrheit“.

17:28 Uhr:

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Hong Lei, stellte während einer regelmäßigen Pressekonferenz am 25. März Chinas Such- und Rettungsarbeit im Zusammenhang mit dem vermissten Flug MH370 vor.

Neben dem Eisbrecher Snow Dragon (Xuelong), der in dem Gebiet ankam, in dem China verdächtige Objekte entdeckte, erreichte gestern das Schiff Zhonghaishaohua und drei weitere Kriegsschiffe das Gebiet, in dem Frankreich die verdächtigen Objekte entdeckte. Die Schiffe Kunlunshan, Qiandaohu und Haikou werden am 25. März in dem Problemgebiet eintreffen. Auch die Sea Cruise 01 und die South China Sea Rescue 101 kamen dem Gebiet nahe. Zwei IL-76-Flugzeuge der chinesischen Marine führten am Montag zwei Suchaktionen durch.

Acht Handelsschiffe durchsuchen unter der Koordination des chinesischen Seesuch- und Rettungszentrums den Golf von Bengalen und das Meer um Indonesien und Westaustralien und erweitern das Suchgebiet auf 15.000 Quadratkilometer. An der Suche beteiligen sich auch weitere 20 Fischereischiffe im Indischen Ozean.

16:54 Uhr:Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel:

Ein hochrangiger Beamter des Pekinger Büros für öffentliche Sicherheit forderte die Öffentlichkeit auf, den malaysischen Botschafter gehen zu lassen, und sagte, das chinesische Außenministerium und der Staatsrat würden sich später mit ihm in Verbindung setzen.

Der malaysische Botschafter schwieg nach den meisten auf der Pressekonferenz gestellten Fragen.

Der malaysische Botschafter verließ den Raum um 16:52 Uhr.

Es wurde berichtet, dass ein hochrangiger Beamter des Staatsrates die trauernden Familien treffen wird.

Verwandte fragen sich, ob Korruption in Malaysia die Ursache für die Entführung gewesen sein könnte, da der Pilot möglicherweise einen Deal mit den Behörden abschließen möchte.

16:50 Uhr:Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel:

Ein Familienmitglied sagte: „Herr Botschafter, Mitglieder unserer Familie befanden sich auf dem verlorenen Flug, darunter auch meine Mutter, die Kalligraphin ist. Sie erzählte mir am Telefon, wie schön Ihr Land ist und wie nett Ihre Menschen sind. Aber Ihr Land hat es genommen.“ Ihr Leben ist weg. Hast du keine Gefühle dafür?“

16:40 Uhr:Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel:

Ein Kleinkind, ein Verwandter eines verlorenen Passagiers, brach in Tränen aus und trieb mehrere andere in stille Trauer.

16:38 Uhr:Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel:

Verwandte riefen bei der Pressekonferenz: „Da Sie (der Botschafter) keine Fragen beantworten können, sind Sie wegen des Tourismus hierher gekommen? Gehen Sie zurück nach Malaysia!“

16:23 Uhr:Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel:

Die Familienangehörigen fordern den malaysischen Botschafter auf, die Gründe anzugeben, warum er ihre Fragen nicht beantworten kann, anstatt nur herumzuzögern.

Der malaysische Botschafter antwortete: Ich habe meine Erklärung abgegeben. Ich habe nichts weiter hinzuzufügen.

Die wütenden Familienmitglieder widerlegen das Sprichwort und fragen, warum gestern Abend kein MH-Ingenieurteam nach Peking gekommen sei.

Der Botschafter sagte: „Die chinesische Regierung bittet mich, hierher zu kommen, um Ihnen alle meine Erklärungen vom Morgen vorzustellen

15:57 Uhr:Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel:

Die Versorgung der Familien der Opfer mit lebensnotwendigen Gütern wird für Malaysia Airlines oberste Priorität haben.

„Wir werden auf alle Bedürfnisse der Familien der Opfer eingehen.“ Ahmad Jauhari Yahya, CEO von Malaysia Airlines, erklärte.

Ein malaysisches technisches Team wird sich morgen mit den Familien der Opfer treffen, wenn sie Peking erreichen.

Familienmitglieder bleiben: Niemals aufhören, niemals aufgeben. Ein Familienmitglied verlangte, dass der Dolmetscher alle Zeichen in seinen Slogan-Bannern genau übersetzte.

Familien sagen, dass die malaysische Regierung einen Mord begangen hat.

Ein Mann unter den Familienmitgliedern brach in Tränen aus, als er eine Frage stellte, und sagte, er sei neugierig, warum die malaysische Regierung auf eine Weise gehandelt habe, die niemand verstehen könne. „Früher hatten wir Hoffnungen, aber jetzt sind alle Hoffnungen dahin.“

15:34 Uhr: Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel:

Ein frustriertes Familienmitglied sagte, dass die Beamten von Malaysia Airlines während des Abendessens kommen könnten, wenn die meisten Leute nicht im Hotel wären, und zeigte damit, dass er den mangelnden Respekt, den Malaysia Airlines den Familien der Opfer entgegenbringt, missbilligt.

Ein SWAT-Team wurde nun im Hauptpresseraum stationiert und signalisierte, dass bald ein wichtiges Ereignis stattfinden könnte.

Die Ordnung in der malaysischen Botschaft ist wiederhergestellt, nachdem Angehörige der Passagiere an Bord von Flug MH370 ins Lido Hotel zurückgekehrt sind.

14:56 Uhr: Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel:

Die Familienangehörigen der Opfer sitzen im Hauptpresseraum und schauen den Nachrichtensender. Viele von ihnen haben aus Müdigkeit und großer Trauer den Kopf gesenkt.

14:55 Uhr:Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel:

Polizeibeamte im Lido Hotel haben damit begonnen, die Pässe nichtchinesischer Staatsbürger zu überprüfen und Personen, die sich in der Nähe des Pressekonferenzraums aufhalten, aufzufordern, das Hotel zu verlassen.

14:39 Uhr:Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel:

Das Hotelpersonal an der Tür überprüft die Identität der Personen, bevor sie sie einlassen.

14:38 Uhr: Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel:

Der Multifunktionsraum im zweiten Stock des Lido Hotels, in dem die Pressekonferenzen stattfanden, wird von vielen Familienmitgliedern der MH370-Passagiere bewohnt und schaut sich live malaysische und chinesische Nachrichtensendungen an.

14:35 Uhr:@odeliasirait

Tiefes Beileid @MH370. Mögen alle ihre Seelen in Frieden ruhen.

14:24 Uhr:Das Sicherheitspersonal hat unserem Reporter endlich Zutritt zum Lido Hotel gewährt.

Familien von MH370-Opfern sind in gecharterten Bussen und in Begleitung von Polizisten zum Lido Hotel zurückgekehrt, um die Ordnung aufrechtzuerhalten.

Als die Spannungen im Lido Hotel nachließen, fragten neugierige Journalisten die Polizeibeamten, die den Eingang zur Lobby bewachten, warum ihnen der Zutritt immer noch verweigert wurde, nur um zu erfahren, dass die Polizei nur den Befehlen ihrer Vorgesetzten Folge leistete.

13:49 Uhr:Reporter Chen Boyuan:

Ich war nicht in der Lage, Familienmitglieder auf dem Weg zur malaysischen Botschaft zu fotografieren, aber viele Passanten am Osttor des Hotels behaupten, Polizisten, darunter auch ein Sonderkommando, hätten sich dort versammelt, um sie zu verabschieden und einen Notfall zu verhindern.

13:48 Uhr:Reporter Chen Boyuan:

Wer drinnen ist, traut sich auch nicht, das Hotel zu verlassen, falls am Nachmittag eine Großveranstaltung wie eine Pressekonferenz stattfinden sollte, und wird erneut gesperrt.

13:47 Uhr:Reporter Chen Boyuan:

Ab 13:25 Uhr ist Personen, die keine Familienangehörigen von MH370-Passagieren sind oder keine direkte Verbindung zum MH370-Flug haben, der Zutritt zum Hotel weiterhin untersagt.

13:45 Uhr:Reporter Chen Boyuan:

Im Lido Hotel ist wieder Ruhe eingekehrt, da Berichten zufolge viele Familienangehörige der MH370-Opfer zur malaysischen Botschaft in Peking aufgebrochen sind, um einen Sitzstreik zu veranstalten und gegen eine angebliche politische Verschwörung zu protestieren, die verhindert hat, dass alle Einzelheiten über den Flug bekannt werden ihnen.

13:41 Uhr:Der australische Verteidigungsminister David Johnston sagte:

Sein Land „tut alles, was wir können“, um nach Trümmern des vermissten Malaysia-Airlines-Fluges MH370 zu suchen.

Alles sei Spekulation, bis die Trümmer gefunden würden, sagte er gegenüber Reportern und fügte hinzu, dass noch keine bestätigten Trümmer geborgen worden seien.

Tan Sri Md Nor Md Yusof, Vorsitzender von Malaysia Airlines

Wie Sie wissen, hat der malaysische Premierminister Najjib Razak gestern Abend neue Beweise für das Verschwinden von MH370 am 8. März bekannt gegeben.

Auf der Grundlage dieser Beweise lautete die Botschaft des Premierministers, dass wir die schmerzhafte Realität akzeptieren müssen, dass das Flugzeug jetzt verloren ist und keiner der Passagiere oder Besatzungsmitglieder an Bord überlebt hat.

Dies ist ein trauriger und tragischer Tag für uns alle bei Malaysia Airlines. Obwohl diese Nachricht nach einer intensiven multinationalen Suche in einem Gebiet von 2,24 Millionen Quadratmeilen nicht völlig unerwartet ist, ist sie für die Familien der an Bord befindlichen Personen eindeutig verheerend. Sie warten seit über zwei Wochen auf die geringste Hoffnung auf positive Nachrichten über ihre Lieben.

Dies war ein beispielloses Ereignis, das eine beispiellose Reaktion erforderte. Die noch laufende Untersuchung könnte sich jedoch als noch länger und komplexer erweisen als seit dem 8. März. Aber wir werden die Familien weiterhin unterstützen – so wie wir es schon immer getan haben. Und um die Behörden bei der Suche nach endgültigen Antworten zu unterstützen. Ich werde jetzt unseren Group Chief Executive¸ Ahmad Jauhari Yahya bitten, Ihnen ausführlichere Einzelheiten zu unserer Unterstützung für die Familien mitzuteilen.

Ahmad Jauhari Yahya, Group Chief Executive Officer, Malaysia Airlines

Ich stehe heute nicht nur als Group Chief Executive Officer von Malaysia Airlines vor Ihnen, sondern auch als Elternteil, Bruder und Sohn. Mir bricht das Herz, wenn ich an den unvorstellbaren Schmerz denke, den alle Familien erlitten haben. Es gibt keine Worte, die diesen Schmerz lindern können. Jeder in der Malaysia Airlines-Familie betet an diesem dunklen Tag für die 239 Seelen an Bord von MH370 und für ihre Lieben. Wir sprechen unsere Gebete und unser aufrichtiges Beileid aus.

Wir alle empfinden enorme Trauer und Schmerz. Wir bedauern, dass alle, die am Samstag, dem 8. März, Flug MH370 bestiegen haben, ihre Familien nicht wiedersehen werden. Und dass diese Familien nun ohne ihre Lieben weiterleben müssen. Es muss auch daran erinnert werden, dass auch 13 unserer eigenen Kollegen und malaysischen Landsleute an Bord waren.

Und lassen Sie mich die Ereignisse von gestern Abend ganz klar zum Ausdruck bringen. Unsere einzige und einzige Motivation gestern Abend bestand darin, sicherzustellen, dass die Familien in der unglaublich kurzen Zeit, die uns zur Verfügung stand, die tragische Nachricht vor der Welt erfahren. Wo immer es möglich war, taten wir dies persönlich mit den Familien oder per Telefon und nutzten SMS nur als zusätzliches Mittel, um sicherzustellen, dass die fast 1.000 Familienmitglieder die Nachrichten von uns und nicht von den Medien hörten.

Seit dem Verschwinden von Flug MH370 liegt der Fokus von Malaysia Airlines darauf, die Familien der Beteiligten zu trösten und zu unterstützen und die multinationalen Suchbemühungen zu unterstützen. Wir werden dies auch weiterhin tun und gleichzeitig die Arbeit der Ermittlungsbehörden im südlichen Indischen Ozean weiterhin unterstützen.

Wie alle anderen warten wir auf Neuigkeiten von diesen Behörden. Wir wissen, dass es zwar immer mehr offensichtliche Hinweise gibt, die endgültige Identifizierung von Trümmerstücken jedoch immer noch fehlt. Es ist unmöglich vorherzusagen, wie lange dies dauern wird. Aber nach 17 Tagen ist die gestern Abend gemachte und den Familien mitgeteilte Ankündigung Realität, die wir nun akzeptieren müssen. Sobald Malaysia Airlines die Genehmigung der Ermittlungsbehörden erhält, werden Vorkehrungen getroffen, um die Familien auf Wunsch in die Bergungsgebiete zu bringen. Bis dahin werden wir die laufenden Ermittlungen weiterhin unterstützen. Und darf ich der Regierung und allen, die an dieser wirklich globalen Suchbemühung beteiligt sind, meinen Dank aussprechen?

In der Zwischenzeit wird der Schwerpunkt von Malaysia Airlines derselbe sein wie von Anfang an: den Familien ein umfassendes Unterstützungsprogramm zu bieten. Durch ein Netzwerk von über 700 engagierten Betreuern werden den Angehörigen der an Bord befindlichen Personen zwei engagierte Betreuer für jede Familie zur Verfügung gestellt, die ihnen Pflege, Unterstützung und Beratung bieten. Mittlerweile unterstützen wir über 900 Menschen im Rahmen dieses Programms und haben in den letzten 72 Stunden weitere 40 Betreuer geschult, um sicherzustellen, dass die Familien rund um die Uhr Zugang zu Unterstützung haben.

Darüber hinaus werden seit dem 8. März Hotelunterkünfte für bis zu fünf Familienmitglieder pro Passagier sowie Transport-, Verpflegungs- und andere Kosten bereitgestellt, und das wird auch weiterhin so bleiben.

Malaysia Airlines hat den nächsten Angehörigen bereits eine erste finanzielle Unterstützung in Höhe von 5.000 US-Dollar pro Passagier gewährt. Wir sind uns bewusst, dass finanzielle Unterstützung nicht die einzige Überlegung ist. Doch die langwierige Suche stellt natürlich eine finanzielle Belastung für die Angehörigen dar. Wir bereiten uns daher darauf vor, im weiteren Verlauf der Suche zusätzliche Zahlungen anzubieten.

Dieses beispiellose Ereignis in der Luftfahrtgeschichte hat die letzten 18 Tage zur größten Herausforderung gemacht, der sich unser gesamtes Team bei Malaysia Airlines stellen muss. Die harte Arbeit, das Engagement, die herzlichen Botschaften der Besorgnis und die Unterstützungsangebote unseres bemerkenswerten Teams haben mich beeindruckt. Wir wissen nicht, warum, und wir wissen nicht, wie es zu dieser schrecklichen Tragödie kam. Aber als Familie der Malaysia Airlines beten wir alle für die Passagiere und die Besatzung von Flug MH370.

13:36 Uhr:Der indonesische Präsident Susilo Bambang Yudhoyono drückte am Dienstag im Namen des indonesischen Volkes sein tief empfundenes Beileid zum Unfall des malaysischen Flugzeugs MH370 aus, das in den südlichen Indischen Ozean stürzte und alle 239 Menschen an Bord tötete.

13:18 Uhr:In seiner Ansprache vor dem Parlament sagte Najib:

Nachdem bestätigt wurde, dass sich der Vorfall im Indischen Ozean ereignet hat, ist es unsere Priorität, uns auf diesen Bereich zu konzentrieren.

Der Suchbereich ist sehr anspruchsvoll. Wir brauchen außergewöhnliche Unterstützung.

„Dies ist nicht der richtige Zeitpunkt, das Thema zu politisieren. Es ist an der Zeit, dass wir unsere Solidarität mit den Familien der Menschen an Bord von MH370 zeigen.“

13:04 Uhr: Die Fluggesellschaften sagen, sie hätten der Familie jedes Passagiers auf dem Flug 5.000 US-Dollar geboten.

12:57 Uhr:Auf die Frage, ob er nach Abschluss der Ermittlungen zurücktreten würde, sagte Ahmad Jauhari Yahya, es sei „eine persönliche Entscheidung“.

12:48 Uhr:Ahmad Jauhari Yahya, CEO von Malaysia Airlines, sagt, die Fluggesellschaft habe am Montag „wo immer möglich“ versucht, die Angehörigen persönlich oder telefonisch darüber zu informieren, dass sie glauben, dass das Flugzeug verloren gegangen sei, und „SMS als letzten Ausweg genutzt, um sicherzustellen, dass [das Flugzeug verloren gegangen ist“. ] Fast 1.000 Familienmitglieder hörten die Nachricht von uns und nicht von den Medien.“

12:35 Uhr:Ein australischer Beamter sagte, es sei unwahrscheinlich, dass die Suchbemühungen in „mindestens weiteren 24 Stunden“ wieder aufgenommen würden.

12:33 Uhr:Die Pressekonferenz von Malaysia Airlines hat in Kuala Lumpur begonnen.

12:30 Uhr:Australische Militärbeamte sagen, dass die Suche aufgrund schlechter Wetterbedingungen ausgesetzt wurde und dass bei besserem Wetter weitere Mittel bei der Suche helfen werden.

12:25 Uhr:Der australische Verteidigungsminister David Johnston sagte, er sei „zuversichtlich“ hinsichtlich der Einschätzung Malaysias, dass das Flugzeug seine Reise im südlichen Indischen Ozean beendet habe, „denn das ist das Beste, was wir zu diesem Zeitpunkt haben“.

12:20 Uhr:Der australische Verteidigungsminister David Johnston spricht mit Reportern über den vermissten Flug 370 in Bullsbrook, Australien.

11:56 Uhr:Reporter Chen Boyuan: Der Verkehr in der Umgebung des Lido Hotels nimmt wieder zu.

11:52 Uhr: Familienangehörige der 154 chinesischen Passagiere an Bord der MH370, vertreten durch ein Komitee namens „Malaysia Airline MH370 Family Members Committee“, gaben am 25. März um 2 Uhr morgens Pekinger Zeit auf Sina Weibo (Chinas Äquivalent zu Twitter) eine Erklärung ab, in der sie die Wahrheit forderten aus Malaysia. Sie kritisierten die malaysische Regierung dafür, dass sie die Wahrheit verheimlichte und die Such- und Rettungsarbeiten verzögerte.

11:51 Uhr: Die Titelseiten mehrerer malaysischer Zeitungen sind schwarz-weiß bedeckt, um den Passagieren des Fluges MH370 ihr Beileid auszudrücken. Die Zeitungen sind auf Englisch, Malaiisch und Chinesisch.

11:46 Uhr:@vazimjsm

Bitte beten Sie für unsere Brüder und Schwestern, die auf #MH370 ihr Leben verloren haben.

11:39 Uhr: Die Familienmitglieder äußerten Zweifel an der Ankündigung, die ohne stichhaltige Beweise erfolgte. Sie haben von Malaysia die Wahrheit gefordert.

11:35 Uhr:Familienangehörige der vermissten MH370-Passagiere marschieren nun zu einem Sitzstreik vor der malaysischen Botschaft in China, nachdem die malaysische Regierung gestern Abend bekannt gegeben hatte, dass der Flug „im Südindischen Ozean geendet“ habe.

11:31 Uhr: Reporter Chen Boyuan: Polizeibeamte stehen in Formation am Osteingang des Lido Hotels. Die Straße östlich des Hotels wurde abgesperrt, wodurch alle Fahrzeuge im Straßenabschnitt eingeklemmt waren.

11:26 Uhr:Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel:

11:24 Uhr:Lokale Medien berichteten am Dienstag, dass die Familien der auf dem Malaysia-Airlines-Flug MH370 ums Leben gekommenen Personen von der australischen Regierung jede Unterstützung erhalten werden, um nach Australien zu reisen, falls Wrackteile gefunden werden.

11:16 Uhr:@nancykoppdw

Liebe Familien von #mh370, die Welt hat mit euch gewartet, die Welt weint mit euch, die Welt schreit mit euch nach Antworten. Die Welt betet 4 u.

10:57 Uhr:Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel: Polizeibeamte, die den Eingang zum Lido Hotel bewachen, erlauben Personen, die nicht direkt mit Flug MH370 in Verbindung stehen, einschließlich Pressevertretern, nicht den Zutritt zum Hotel.

10:48 Uhr: Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel: Dutzende Menschen, die wie Mitarbeiter von Malaysia Airlines aussehen, sind im Lido Hotel angekommen. Viele von ihnen tragen weiße T-Shirts mit himmelblauen Aufschriften wie „Bete für MH370“ und „Sichere Rückkehr“.

10:40 Uhr:Fotos von Passagieren an Bord von MH370

10:39 Uhr:Reporter Chen Boyuan: Mitarbeiter des Lido-Hotels bewachen das Tor zum Pressekonferenzraum, versperren Pressevertretern den Zutritt und verhindern, dass trauernde Angehörige von MH370-Passagieren gestört werden.

Die Sicherheit rund um das Lido Hotel wurde verschärft: Mindestens 30 Polizeifahrzeuge und mehr als 10 Krankenwagen sind auf dem Parkplatz des Lido Hotels eingetroffen, um im Notfall zu reagieren. Vor dem Hotel haben Pressewagen und die zum Hotel fahrende Öffentlichkeit den umliegenden Verkehr nahezu zum Erliegen gebracht.

Polizeibeamte patrouillieren in der Lobby des Lido Hotels und anderen öffentlichen Bereichen. Die Sicherheit ist strenger als auf einem Flughafen.

10:21 Uhr:Das antarktische Forschungsschiff ist nun 130 Seemeilen von seinem Zielgebiet entfernt.

10:20 Uhr:Der chinesische Eisbrecher Xuelong hat am Dienstag die Suche nach dem vermissten Malaysia-Airlines-Flug MH370 im südlichen Indischen Ozean fortgesetzt.

10:03 Uhr:Im Folgenden finden Sie den vollständigen Wortlaut der Erklärung des australischen Premierministers Tony Abbott gegenüber den Medien am Dienstag zu den neuesten Entwicklungen bei der Suche nach dem vermissten Flug MH370 der Malaysia Airlines:

Ich habe heute weiteren Kontakt mit dem malaysischen Premierminister Najib Razak aufgenommen, um ihm die anhaltende Hilfe, Unterstützung und Zusammenarbeit Australiens in der Phase anzubieten, die nun von einer Such- in eine Wiederherstellungs- und Ermittlungsphase übergegangen ist.

Das ist eine sehr, sehr schwierige Aufgabe. Es ist weit weg von überall, aber offensichtlich liegt es näher an Australien als anderswo, und Australien verfügt über die nötigen Kapazitäten, um dies so gut wie möglich zu erledigen.

Vor allem aber spreche ich den Menschen in allen Ländern mein Beileid aus, die bei der Tragödie von MH370 Freunde, Verwandte und geliebte Menschen verloren haben.

Dies war eine äußerst schwierige Zeit für Tausende von Menschen auf der ganzen Welt, insbesondere in China und Malaysia.

Ich verstehe, dass die Lieben der Passagiere in diesem Flugzeug in den kommenden Tagen und Wochen möglicherweise nach Australien kommen möchten. Sie werden ein gastfreundliches Land vorfinden, das in dieser sehr schwierigen Zeit bereit ist, sie zu umarmen.

10:00 Uhr: Chinas Vize-Außenminister Xie Hangsheng traf den malaysischen Botschafter in der Nacht des 24. März, nachdem der malaysische Premierminister bekannt gegeben hatte, dass die vermisste MH370 „im südlichen Indischen Ozean gelandet“ sei. Xie forderte Malaysia auf, eine Erklärung für die Schlussfolgerung abzugeben und relevante Informationen und Beweise vorzulegen. Xie forderte Malaysia außerdem auf, die Such- und Rettungsarbeiten fortzusetzen. Unterdessen sagte der Sprecher des Außenministeriums, Hong Lei, am Montagabend auch, dass China Malaysia gebeten habe, alle Informationen und Beweise vorzulegen, die zu der Schlussfolgerung geführt hätten.

9:51 Uhr:Der australische Premierminister Tony Abbott sagte am Dienstag, dass der Fall des vermissten Malaysia-Airlines-Fluges MH370 in die Phase der Bergung und Untersuchung eingetreten sei.

Er sagte Reportern, dass dies eine sehr, sehr schwierige Aufgabe sei und sein Land weiterhin Hilfe, Unterstützung und Zusammenarbeit anbieten werde.

9:44 Uhr: Der chinesische Eisbrecher Xuelong reduzierte am Montag seine Geschwindigkeit, um einem starken Wirbelsturm auszuweichen, der ein Meeresgebiet im südlichen Indischen Ozean treffen würde. Die Wetterbedingungen im Zielseegebiet würden sich am Dienstag mit Windstärke 9 und Wellenhöhen von 3,5 bis 4,5 Metern verschlechtern, was die Sicherheit des Schiffes stark gefährden würde

9:43 Uhr:Ein bemerkenswertes Stück High-Tech-Datendetektivarbeit hat den scheinbar fehlenden Hinweis auf das tragische Schicksal des vermissten Malaysia-Airlines-Fluges MH370 geliefert, sagte ein Experte am Montag.

9:42 Uhr:Die Vereinigten Staaten erklärten am Montag, sie hätten keine „unabhängige Bestätigung“ für den angekündigten Absturz des vermissten malaysischen Passagierflugzeugs im südlichen Indischen Ozean.

„Dafür habe ich keine unabhängige Bestätigung“, sagte die Sprecherin des Außenministeriums, Marie Harf, gegenüber Reportern bei einer regelmäßigen Pressekonferenz, nur wenige Stunden nachdem der malaysische Premierminister Najib Razak auf einer Pressekonferenz unter Berufung auf eine neue Analyse von Satellitendaten den Absturz des Flugzeugs bekannt gegeben hatte.

„Ich habe keinen Grund zu der Annahme, dass das nicht wahr ist. Ich habe einfach kein Update für Sie“, sagte Harf und fügte hinzu, Washington arbeite „sehr eng“ mit der malaysischen Regierung zusammen.

9:32 Uhr:Familienangehörige weinen nach Flugzeugabsturz

9:25 Uhr:Die British Air Accident Investigation Branch (AAIB) bestätigte am Montag, dass sie mit dem britischen Satellitenunternehmen Inmarsat zusammengearbeitet hatte, um Informationen bereitzustellen, die den malaysischen Behörden dabei halfen, zu bestätigen, dass der vermisste Malaysian-Airways-Flug MH370 im südlichen Indischen Ozean gelandet war.

9:20 Uhr:China werde weitere Schiffe in die Gewässer des südlichen Indischen Ozeans schicken, um das Wrack der malaysischen Fluggesellschaft MH370 zu suchen und zu bergen, teilten die chinesischen Seebehörden am späten Montagabend mit.

9:17 Uhr:Hier ist die neueste Medienmitteilung von AMSA:

9:07 Uhr: Um es noch einmal zusammenzufassen:Hier ist der vollständige Text der Nachricht, die unmittelbar vor der Erklärung des malaysischen Premierministers an die Angehörigen und die Besatzung der an Bord befindlichen Personen gerichtet wurde:

Malaysia Airlines bedauert zutiefst, dass wir davon ausgehen müssen, dass MH370 im südlichen Indischen Ozean endete. Wie Sie in der nächsten Stunde vom malaysischen Premierminister erfahren werden, deuten neue Analysen von Satellitendaten darauf hin, dass das Flugzeug im südlichen Indischen Ozean abgestürzt ist.

Im Namen von uns allen bei Malaysia Airlines und allen Malaysiern gelten unsere Gebete in dieser äußerst schmerzhaften Zeit allen Angehörigen der 226 Passagiere und unserer 13 Freunde und Kollegen.

Wir wissen, dass es keine Worte gibt, die wir oder andere sagen können, um Ihren Schmerz zu lindern. Wir werden Ihnen weiterhin Hilfe und Unterstützung bieten, wie wir es seit dem ersten Verschwinden von MH370 in den frühen Morgenstunden des 8. März auf dem Flug von Kuala Lumpur nach Peking getan haben.

Die laufende multinationale Suchaktion wird fortgesetzt, während wir nach Antworten auf die noch offenen Fragen suchen. Parallel zur Suche nach MH370 laufen intensive Ermittlungen, von denen wir hoffen, dass sie auch Antworten liefern.

Wir möchten Ihnen versichern, dass Malaysia Airlines Sie auch in den kommenden schwierigen Wochen und Monaten weiterhin voll und ganz unterstützen wird.

9:01 Uhr:Pentagon-Sprecher John Kirby sagte am Montag:

Die USA haben einen abgeschleppten Pinger-Ortungsgerät, ein autonomes Unterwasserfahrzeug und geschultes Personal nach Australien geschickt, falls die Ausrüstung für die Suche nach der Black Box des vermissten Jetliners der Malaysia Airlines benötigt wird.

Ein abgeschlepptes Pinger-Ortungsgerät und ein autonomes Unterwasserfahrzeug Bluefin-21 wurden früher am Tag vom JFK-Flughafen in New York nach Perth, Australien, geflogen und sollen dort am Dienstag eintreffen, bestätigte Kirby bei der Pressekonferenz im Pentagon.

8:59 Uhr:Die Suche der Australian Maritime Safety Authority nach Anzeichen für den vermissten Flug MH370 der Malaysia Airlines wurde wegen schlechter Wetterbedingungen im Suchgebiet für heute ausgesetzt.

8:57 Uhr:Tiefe Trauer und Wut erfassten etwa 200 Angehörige von Passagieren des vermissten Malaysia-Airlines-Fluges MH370, nachdem sie um 22 Uhr in einem Hotelkonferenzraum eine Live-Übertragung der Pressekonferenz des Premierministers verfolgten.

8:52 Uhr: Um es noch einmal zusammenzufassen:Der Flug 370 der Malaysia Airlines sei über dem südlichen Indischen Ozean abgestürzt, sagte der malaysische Premierminister Najib Razak am Montag unter Berufung auf eine neue Analyse von Satellitendaten durch ein britisches Satellitenunternehmen und Unfallermittler.

8:50 Uhr:Willkommen auf unserer Live-Seite zum vermissten MH370.

Anmerkung des Herausgebers: Bitte bleiben Sie auf dem Laufenden über unsere Live-Updates. Berichterstattung: Chen Boyuan, Zhang Lulu, Wang Qian, Huang Shan, Zhang Ming'ai, Lin Liyao, Ma Yujia, Yuan Fang, Chris Parker, Lu Na 21:09 Uhr 20:33 Uhr: 20:20 Uhr 19:05 Uhr : Einleitende Stellungnahme Neue Daten Weitere Details Technischer Hintergrund Betriebsaktualisierung Abschließende Bemerkungen 18:32 Uhr: 18:28 Uhr: Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel: 17:28 Uhr: 16:54 Uhr: Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel: 4: 17:00 Uhr: Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel: 16:40 Uhr: Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel: 16:38 Uhr: Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel: 16:23 Uhr: Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel: 16:07 Uhr : Zur Wiederholung: 15:57 Uhr: Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel: Live-Übertragung der Pressekonferenz: 15:53 ​​Uhr: 15:34 Uhr: Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel: 15:21 Uhr: Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel 15:04 Uhr: Reporter Zhang Lulu in der malaysischen Botschaft 14:56 Uhr: Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel: 14:55 Uhr: Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel: 14:39 Uhr: Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel: 14:38 Uhr: Reporter Chen Boyuan im Lido Hotel: 14:3 35 Uhr: 14:24 Uhr: 14:09 Uhr: Reporter Zhang Lulu in der malaysischen Botschaft 14:01 Uhr: Reporter Chen Boyuan: 14:00 Uhr: Reporter Chen Boyuan: 13:49 Uhr: Reporter Chen Boyuan 13:48 Uhr: Reporter Chen Boyuan: 13:47 Uhr: Reporter Chen Boyuan 13:45 Uhr: Reporter Chen Boyuan: 13:41 Uhr: 13:38 Uhr 13:18 Uhr : 13:13 Uhr: 13:04 Uhr 12:57 Uhr: 12:48 Uhr: 12:35 Uhr: 12:33 Uhr: 12:30 Uhr: 12:25 Uhr: 12:20 Uhr: :56 Uhr: 11 :52 Uhr: 11:51 Uhr: 11:46 Uhr: 11:39 Uhr: 11:35 Uhr: 11:31 Uhr: 11:26 Uhr: 11:24 Uhr: 11:16 Uhr: :57 Uhr: 10: 48 Uhr: 10:40 Uhr: 10:39 Uhr: 10:29 Uhr: Sicherheit rund um das Lido Hotel verschärft: 10:21 Uhr: 10:20 Uhr: 10:03 Uhr: 9:51 Uhr: 9:44 Uhr: 9 :43 Uhr: 9:42 Uhr: 9:32 Uhr: 9:25 Uhr: 9:20 Uhr: 9:17 Uhr: 9:07 Uhr: Zur Zusammenfassung: 9:00 Uhr 01 Uhr: 8:59 Uhr: 8 :57 Uhr: 8:52 Uhr: Zur Zusammenfassung: 8:50 Uhr: